• Moodle Berliner Zentrum für Hochschullehre

    Für alle Lehrenden der Berliner Hochschulen bieten wir Onlinekurse inkl. begleiteter Selbstlern-Phasen, Präsenzworkshops, Austauschformate und Selbstlernkurse zu hochschuldidaktischen Themen an. Unser Angebot wird laufend aktualisiert und weiter ausgebaut. 

Kursliste

Wenn die Sprache auf Prüfungen kommt, haben viele Lehrende ein etwas ungutes Gefühl: Wie sind Prüfungen fair und objektiv zu gestalten und zu bewerten? Was prüfe ich überhaupt? Dazu kommt, dass die Bologna-Reform die Ausrichtung des Studiums an Kompetenzen verlangt. In diesem Workshop wird auf der Grundlage der Wechselwirkung von Lehre und Prüfung erarbeitet, wie Aufgaben für Prüfungen (wie Klausuren, Seminararbeiten, schriftliche Projektarbeiten, Portfolios, mündliche Prüfungen etc.) entwickelt und wie die gezeigten Prüfungsleistungen kriterienorientiert bewerten werden können.

Diese Weiterbildung wird als Flipped Classroom stattfinden. D.h. Sie erhalten am 27.01.2023 Zugang zu Online-Vorlesungen zum Thema Leistungsnachweise und Prüfungen, die Sie im eigenen Tempo und eigenen Schwerpunkten bearbeiten. Für dieses individuelle Selbststudium sollten Sie ca. 5,5 Stunden einplanen. Am 28.02.2023 treffen wir uns dann, klären Fragen, arbeiten an Ihren individuellen Herausforderungen und beraten verschiedene Prüfungskonzepte.


„Studierende wollen Videos!“ – hört man heutzutage vermehrt im Hochschulkontext. Lehr-/Lernvideos und Slidecasts (aufgezeichnete Folienpräsentationen) gewinnen in der letzten Zeit an Bedeutung. Einerseits ermöglichen sie es, Lerninhalte anschaulich und verständlich zu vermitteln, und andererseits bieten sie den Studierenden den Vorteil, orts- und zeitunabhängig lernen zu können.




Geschlossene Frageformate (z.B. Single- oder Multiple-Choice-Fragen) werden in der Hochschullehre häufig zur Wissensabfrage in Abschlussprüfungen eingesetzt. Damit wird das mit diesem Frageformat verbundene hohe Potenzial jedoch bei weitem nicht ausgenutzt. Insbesondere digitale Abstimmungstools und Lernmanagementsysteme wie Moodle bieten die Möglichkeit, mit Fragen bereits während des Semesters Lernprozesse zu unterstützen.

Dieser Workshop richtet sich an Personen, die mehr Hintergrundwissen zum geschlossenen Frageformat sowie didaktische Tipps zum Einsatz dieser Fragen in der Lehre erwerben möchten. Wir beschäftigen uns damit, wie mit geschlossenen Fragen auch das Verständnis von grundlegenden Konzepten und die Wissensanwendung überprüft werden können. Hierzu erarbeiten wir Leitlinien, die veranschaulichen, wie man entsprechende hochwertige Fragen entwickelt und worauf man dabei achten sollte. Zudem schauen wir uns verschiedene didaktische Szenarien an, die verdeutlichen, wie geschlossene Fragen entgegen der gängigen Praxis bereits im Semesterverlauf zur Unterstützung der studentischen Lernprozesse in den Unterricht eingebunden werden können. Hierdurch erhalten Lernende und Lehrende wertvolle Rückmeldungen, die im weiteren Semesterverlauf wieder in die Veranstaltung eingebunden werden können.

Zwischen den Terminen erfolgt eine Begleitung über Moodle. Bitte planen Sie daher für die angeleiteten Selbstlernphasen im Vorfeld eines jeden Workshoptermins ca. 30 Minuten Vorbereitungszeit ein.

Themenschwerpunkte:

  • Varianten geschlossener Fragen (z.B. True-False, Single-Choice, Multiple-Choice, ...)

  • Leitlinien zur Erstellung qualitativ hochwertiger Fragen

  • Entwicklung bzw. Überarbeitung bereits existierender eigener Fragen (inklusive Peer-Feedback)

  • Methoden zum Einsatz geschlossener Fragen in der Hochschullehre (z.B. Quizzing, Live-Umfragen, Lernstrategien zum Fragenbeantworten, ...)


Wenn die Sprache auf Prüfungen kommt, haben viele Lehrende ein etwas ungutes Gefühl: Wie sind Prüfungen fair und objektiv zu gestalten und zu bewerten? Was prüfe ich überhaupt? Dazu kommt, dass die Bologna-Reform die Ausrichtung des Studiums an Kompetenzen verlangt. In diesem Workshop wird auf der Grundlage der Wechselwirkung von Lehre und Prüfung erarbeitet, wie Aufgaben für Prüfungen (wie Klausuren, Seminararbeiten, schriftliche Projektarbeiten, Portfolios, mündliche Prüfungen etc.) entwickelt und wie die gezeigten Prüfungsleistungen kriterienorientiert bewerten werden können.

Diese Weiterbildung wird als Flipped Classroom stattfinden. D.h. Sie erhalten am 27.01.2023 Zugang zu Online-Vorlesungen zum Thema Leistungsnachweise und Prüfungen, die Sie im eigenen Tempo und eigenen Schwerpunkten bearbeiten. Für dieses individuelle Selbststudium sollten Sie ca. 5,5 Stunden einplanen. Am 28.02.2023 treffen wir uns dann, klären Fragen, arbeiten an Ihren individuellen Herausforderungen und beraten verschiedene Prüfungskonzepte.


Just in Time Teaching (JiTT) baut auf dem Flipped-Classroom-Ansatz auf und aktiviert Studierende durch web-basierte Aufgaben, die sie zur Vorbereitung der Lehrveranstaltung bearbeiten. Die Aufgaben ermöglichen ein zeitnahes Feedback für Studierende und Lehrende. Lehrende nutzen dies nicht nur um zu sehen, wo die Studierenden „stehen“, sondern v. a. um lernkritische Schwierigkeiten mit dem Stoff zu identifizieren. Dies ermöglicht, die Lehrveranstaltung „just in time“ anzupassen mit dem Ziel, die Studierenden wirksam bei der Überwindung dieser Schwierigkeiten zu unterstützen – auch bei einer sehr großen Anzahl teilnehmender Studierender.

„Studierende wollen Videos!“ – hört man heutzutage vermehrt im Hochschulkontext. Lehr-/Lernvideos und Slidecasts (aufgezeichnete Folienpräsentationen) gewinnen in der letzten Zeit an Bedeutung. Einerseits ermöglichen sie es, Lerninhalte anschaulich und verständlich zu vermitteln, und andererseits bieten sie den Studierenden den Vorteil, orts- und zeitunabhängig lernen zu können.




„Studierende wollen Videos!“ – hört man heutzutage vermehrt im Hochschulkontext. Lehr-/Lernvideos und Slidecasts (aufgezeichnete Folienpräsentationen) gewinnen in der letzten Zeit an Bedeutung. Einerseits ermöglichen sie es, Lerninhalte anschaulich und verständlich zu vermitteln, und andererseits bieten sie den Studierenden den Vorteil, orts- und zeitunabhängig lernen zu können.




Just in Time Teaching (JiTT) baut auf dem Flipped-Classroom-Ansatz auf und aktiviert Studierende durch web-basierte Aufgaben, die sie zur Vorbereitung der Lehrveranstaltung bearbeiten. Die Aufgaben ermöglichen ein zeitnahes Feedback für Studierende und Lehrende. Lehrende nutzen dies nicht nur um zu sehen, wo die Studierenden „stehen“, sondern v. a. um lernkritische Schwierigkeiten mit dem Stoff zu identifizieren. Dies ermöglicht, die Lehrveranstaltung „just in time“ anzupassen mit dem Ziel, die Studierenden wirksam bei der Überwindung dieser Schwierigkeiten zu unterstützen – auch bei einer sehr großen Anzahl teilnehmender Studierender.

In entspannter Atmosphäre laden wir Berliner Lehrende im Sommersemester alle drei Wochen zum Lehre-Lunch ein und tauschen uns über Methoden zur Gestaltung des online- und Präsenzunterrichts aus. Die Treffen finden online statt- wir versorgen Sie mit inspirierenden Inputs, erproben neue Lehr- und Lernmethoden und tauschen uns zur Umsetzbarkeit in Ihren Veranstaltungen aus. Sie versorgen sich mit Kaffee oder Tee und verbringen die Mittagspause gemeinsam in entspannter Atmosphäre mit anderen Lehrenden. Vor dem Semesterbeginn laden wir Sie am 29.3. bereits 10 Uhr zum Berliner Lehre Café ein. Alle weiteren Termine werden dann 13 Uhr stattfinden.


Die Grundlagen studierendenzentrierter Lehre - Kompetenzorientierung, Planung, Methoden für die Durchführung - synchron und asynchron, online und offline - mit Feedback auf Lehrsequenzen, gegenseitigen Lehrhospitationen und viel Austausch

Gerade am Anfang der akademischen Karriere ist die Auseinandersetzung mit didaktischen Grundlagen entscheidend. Wie gehe ich bei der Planung einer digitalen oder analogen Lehrveranstaltung vor? Wie bereite ich zeiteffizient und nachhaltig meine Lehrmaterialien? Welche Methoden und Lern-/Lehrformate passen am besten für meine Inhalte? Alle diese Fragen stehen im Zentrum dieses FOKUS-Kurses, der explizit für Promovierende der Hochschulen für angewandte Wissenschaften entwickelt wurde.

Der Kurs findet semesterbegleitend statt und wird als anregender Wechsel von Präsenz- und Online-Treffen und Selbstlernzeiten durchgeführt, die direkt bei der Planung und Durchführung von Lehrveranstaltungen helfen. Er führt in die Grundlagen des digitalen und analogen Lehrens an Hochschulen ein. Handlungsorientierte didaktische Methoden (synchron und asynchron) werden miteinander erprobt und auf die Spezifika der eigenen Lehre angewendet. Sie erhalten Feedback auf die entstehenden Unterrichtsentwürfe und entwickeln sie dadurch weiter. Kollegiale Praxisberatung sowie Lehrbesuche geben wichtige Impulse für die Professionalisierung im Feld der Hochschullehre.

„FOKUS gute Lehre“ bildet den Auftakt für das „Berliner Zertifikat für Hochschullehre“ und das „Berlin Certificate of Teaching Internationally.


Die Grundlagen studierendenzentrierter Lehre - Kompetenzorientierung, Planung, Methoden für die Durchführung - synchron und asynchron, online und offline - mit Feedback auf Lehrsequenzen, gegenseitigen Lehrhospitationen und viel Austausch

Die Grundlagen studierendenzentrierter Lehre - Kompetenzorientierung, Planung, Methoden für die Durchführung - synchron und asynchron, online und offline - mit Feedback auf Lehrsequenzen, gegenseitigen Lehrhospitationen und viel Austausch

Gerade am Anfang der akademischen Karriere ist die Auseinandersetzung mit didaktischen Grundlagen entscheidend. Wie gehe ich bei der Planung einer digitalen oder analogen Lehrveranstaltung vor? Wie bereite ich zeiteffizient und nachhaltig meine Lehrmaterialien? Welche Methoden und Lern-/Lehrformate passen am besten für meine Inhalte? Alle diese Fragen stehen im Zentrum dieses FOKUS-Kurses, der explizit für Promovierende der Hochschulen für angewandte Wissenschaften entwickelt wurde.

Der Kurs findet semesterbegleitend statt und wird als anregender Wechsel von Präsenz- und Online-Treffen und Selbstlernzeiten durchgeführt, die direkt bei der Planung und Durchführung von Lehrveranstaltungen helfen. Er führt in die Grundlagen des digitalen und analogen Lehrens an Hochschulen ein. Handlungsorientierte didaktische Methoden (synchron und asynchron) werden miteinander erprobt und auf die Spezifika der eigenen Lehre angewendet. Sie erhalten Feedback auf die entstehenden Unterrichtsentwürfe und entwickeln sie dadurch weiter. Kollegiale Praxisberatung sowie Lehrbesuche geben wichtige Impulse für die Professionalisierung im Feld der Hochschullehre.

„FOKUS gute Lehre“ bildet den Auftakt für das „Berliner Zertifikat für Hochschullehre“ und das „Berlin Certificate of Teaching Internationally.


Die Grundlagen studierendenzentrierter Lehre - Kompetenzorientierung, Planung, Methoden für die Durchführung - synchron und asynchron, online und offline - mit Feedback auf Lehrsequenzen, gegenseitigen Lehrhospitationen und viel Austausch

Die Grundlagen studierendenzentrierter Lehre - Kompetenzorientierung, Planung, Methoden für die Durchführung - synchron und asynchron, online und offline - mit Feedback auf Lehrsequenzen, gegenseitigen Lehrhospitationen und viel Austausch